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Neue Wege in der Medizin

Kniebeschwerden, eingeschränkte Schulterbeweglichkeit oder steife Hüften? Hinter diesen Symptomen steckt oftmals Arthrose – die häufigste Gelenkerkrankung. Dabei wird der Gelenkknorpel nach und nach abgebaut, was zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Steifheit und verminderter Lebensqualität führt. Studien zeigen: Im deutschsprachigen Raum sind mehr als 20 Millionen Menschen von Arthrose betroffen – mit zunehmendem Alter steigt die Zahl deutlich an.

KÖRPEREIGENE ZELLEN FÜR IHRE GELENKE SCHON BEI BEGINNENDER ARTHROSE
Regenerative Zellen aus dem körpereigenen Fettgewebe eröffnen neue Perspektiven in der Behandlung von Gelenkbeschwerden und Arthrose – sowohl im Frühstadium als auch bei fortgeschrittener Erkrankung.

Diese innovative Therapie nutzt das natürliche Heilungspotenzial des Körpers und zeigt bereits in vielen Fällen deutliche Verbesserungen der Beschwerden.
Aktuelle wissenschaftliche Studien, die zunehmende Anwendung in der orthopädischen Praxis und vor allem die positiven Rückmeldungen unserer Patient:innen bestätigen die Wirksamkeit und Relevanz dieser modernen Behandlungsform.

veranstaltung zu dem thema: Schnelle hilfe bei arthrose

SVF-Methode

Bei der sogenannten SVF-Methode (stromavaskuläre Fraktion) werden körpereigene Stammzellen aus dem Fettgewebe gezielt in schmerzende Gelenke eingebracht.
Diese Therapie aktiviert die natürliche Regenerationsfähigkeit des Körpers: Entzündungen werden reduziert, die Knorpelheilung unterstützt, die Gelenkfunktion verbessert und die Beschwerden können deutlich gelindert werden.
Diese Behandlungsmethode gibt Menschen mit Gelenks- und Knorpelschäden die Möglichkeit, dem Körper neue Perspektiven zu eröffnen – ohne OP, aber mit dem Potenzial der Regeneration.

Dr. Martin Reschl, Leiter des Zentrums für regenerative Medizin in der ATOMOS Klinik, bietet deshalb zusätzlich zu allen bisherigen operativen Eingriffen auch diese moderne und innovative Methode an.

Vorteile auf einen Blick:

  • komplikationsarmer, ambulant durchgeführter­ Eingriff
  • deutlich verringertes Infektionsrisiko gegenüber größeren Operationen
  • wenig Schmerzen dank minimalinvasiver Technik
  • hohe Erfolgsrate hinsichtlich Schmerz­linderung und Funktionsverbesserung
  • international durchgeführte, wissenschaftlich gesicherte
    Methode
  • rasche Rückkehr in den Alltag und zu sportlichen Aktivitäten
  • keine Narkose erforderlich, Eingriff in örtlicher Betäubung
  • Regeneration von geschädigtem Gewebe (Knorpel, Sehnen, etc.)
    durch Selbstheilung
  • schnelle Genesung, kaum Einschränkungen
  • keine abstoßenden Reaktionen, da körpereigenes Gewebe
    verwendet wird
  • keine Nebenwirkungen, Leben ohne Schmerztabletten
  • mehr Lebensqualität und Lebensfreude

Dr. Martin Reschl

›Ein aktiver und starker Bewegungsapparat ist der Schlüssel für ein langes gesundes Leben.‹

DR. MARTIN RESCHL, MSC
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND TRAUMATOLOGIE, SPORTARZT

Früh- bis mittelgradige Arthrose (Grad II–III)
Knorpel ist noch teilweise vorhanden – gute Voraussetzungen für Regeneration.

Unzureichende Wirkung herkömmlicher Therapien
Wenn Schmerzmittel, Physiotherapie oder herkömmliche Infiltrationen nicht mehr helfen.

Operationsvermeidung 
Für Patienten, die einen Gelenkersatz vermeiden oder hinauszögern möchten.

Prävention
Um das Fortschreiten einer bereits bestehenden Arthrose oder eines Knorpelschadens zu verhindern.

Aktive, gesundheitsbewusste Personen
Zur Erhaltung der Gelenkfunktion und Steigerung der Lebensqualität.

Die Wirkung kann individuell unterschiedlich sein – je nach Arthrosegrad, betroffenem Gelenk und körpereigener Regeneration. Viele Patienten berichten über eine spürbare Besserung innerhalb weniger Wochen bis Monate.

Wirkungsdauer
Die positiven Effekte können mehrere Monate bis mehrere Jahre anhalten – teils bis zu 4 Jahre oder länger.

Individuelle Unterschiede
Nicht alle Patient:innen sprechen gleich stark auf die Behandlung an. In manchen Fällen sind Auffrischungen notwendig.

Langfristiger Erfolg
Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und gelenkschonender Lebensstil unterstützen die Wirkung.

Private Zusatzversicherungen
In vielen Fällen ist eine (Teil-) Kostenübernahme möglich. Wir empfehlen, vorab direkt bei Ihrer Versicherung nachzufragen.

Gesetzliche Krankenkassen (ÖGK, SVS, BVA, KFA)
Übernehmen die Kosten aktuell nicht.