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Die Haut – das größte Sinnesorgan des Körpers

… beinhaltet zahlreiche Zell- und Gewebearten. Hautveränderungen können harmlos sein, aber auch auf verschiedene Krankheiten hinweisen. In manchen Fällen haben Hautprobleme gleich mehrere Ursachen, die sich gegenseitig verstärken können. Vorsorgeuntersuchungen einerseits sowie die rechtzeitige und richtige Behandlung und Pflege der Haut andererseits sind daher von wesentlicher Bedeutung.

Video Vorstellung HAUTKREBSSPEZIALIST DR. FLORIAN ROKA

Hautkrebsvorsorge & Muttermalkontrolle

Bei dieser Vorsorgeuntersuchung wird neben der genauen Inspektion der gesamten Haut auch eine sog. auflichtmikroskopische Begutachtung der Muttermale durchgeführt.

Mithilfe dieser schmerzlosen Methode können anhand mikroskopischer Muster gutartige Muttermale von frühen bösartigen Melanomen unterschieden werden, da diese mit freiem Auge oft nicht unterscheidbar sind.

Verdächtige Hautveränderungen können ambulant in lokaler Betäubung operiert werden, um sie einer mikroskopischen Untersuchung zu unterziehen. Kosmetisch störende, aber gutartige Muttermale, entfernen wir nach Wunsch mit dem CO2– oder KTP-Laser.

Dr. Christian Scheuba

›Langjährige Erfahrung & umfangreiche Kompetenz für Ihre dermatologischen Anliegen.‹

PROF. DR. FLORIAN ROKA 
FACHARZT FÜR HAUT- & GESCHLECHTSKRANKHEITEN
SPEZIALIST FÜR HAUTKREBS-CHIRURGIE

Operative Entfernung

Unter meist nur lokaler Betäubung können suspekte Veränderungen entfernt und einer histologischen Begutachtung zugeführt werden. Die Entfernung folgender Hautveränderungen führen wir in einem unserer Eingriffsräume durch:

  • Entnahme von Hautproben
  • Entfernung von störenden Hautveränderungen (Muttermale, Lipome, Zysten, Fibrome, etc.)
  • Entfernung von Hauttumoren (Basaliom, Melanom, Plattenepithelkarzinom, etc.)
  • Entfernung von Warzen
  • kosmetische Eingriffe (Narbenkorrektur, Ohrläppchen-Korrektur)
  • Operationen zum Verschluss größerer Defekte mittels Lappenplastik oder Hauttransplantat

Wächterlymphknotenentfernung oder Lymphknotenausräumung (Lymphadenektomie) bei malignem Melanom

Bei der Diagnose eines Melanoms wird ab einer bestimmten Tumordicke die Durchführung einer Wächterlymphknotenbiopsie empfohlen, um eine mögliche Metastasierung entlang der Lymphbahnen frühzeitig zu erkennen. Bei diesem minimal-invasiven Verfahren wird der Lymphknoten nuklearmedizinisch markiert und selektiv entfernt. Dieser Eingriff wird in der Regel in Vollnarkose durchgeführt.